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Bernburg, den 24.11.2005
„Bernburger Kreis“ nimmt Arbeit auf
Konstituierung einer Koordinierungsgruppe
Am vergangenen Wochenende wurde der „Bernburger Kreis“ als Mitgliederinitiative zur Gestaltung der politischen Arbeit in der WASG Sachsen-Anhalt gegründet. Eine fünfköpfige Koordinierungsgruppe nahm am gestrigen Nachmittag nunmehr ihre Arbeit auf. „Die Mitglieder des „Bernburger Kreises“ stellen sich einer großen Herausforderung. Mit unserer Arbeit werden wir den Landesverband der WASG in Sachsen-Anhalt erstmalig, seit seiner Gründung im März 2005, politisch arbeitsfähig machen,“ so Andreas Fräßdorf, Verantwortlicher für die Öffentlichkeitsarbeit.
Aufgearbeitet werden soll die bisherige Arbeit der Gremien innerhalb des Landesverbandes, insbesondere die des geschäftsführenden Landesvorstandes. Von schweren Versäumnissen in der Vergangenheit ist da die Rede. Vorrangigste Aufgabe ist im Moment die gründliche Vorbereitung eines Landesparteitages, der voraussichtlich im Januar stattfinden soll. Unter anderem sind dazu für den Verband existenziell wichtige Dokumente, wie die Satzung, zu überarbeiten und rechtlich „wasserdicht“ zu machen.
„Wir müssen jetzt in kürzester Zeit Aufgaben abarbeiten, die seit Monaten unerledigt blieben,“ so Fräßdorf weiter. „Entgegen anders lautender Meldungen geht es den Mitgliedern des „Bernburger Kreises“ nicht um eine eigenständige Teilnahme an den Landtagswahlen im kommenden Jahr.“ Das Ergebnis der Urabstimmung, die Liste der Linkspartei.PDS zu unterstützen, soll selbstverständlich respektiert werden. Problematisch sei allerdings die Kandidatur von WASG - Mitgliedern auf der offenen Liste der Linkspartei. PDS. Sie besitzen keine Legitimation von den Mitgliedern des Landesverbandes. Daher sind sie auch nicht Mandatsträger der WASG.
In erster Linie wird es darum gehen, die inneren Strukturen in der WASG in Sachsen-Anhalt so zu gestalten, dass ihr Landesverband und vor allem auch die angegliederten Kreisverbände im Sinne der Mitglieder und Wähler politisch wirksam werden können. Auch signalisiert der Kreis Gesprächsbereitschaft in Richtung Linkspartei.PDS. Ziel des „Bernburger Kreises“ sei es, konform mit den Zielen der Bundespartei, auch zukünftig die Möglichkeiten für ein breites linkes Bündnis in Sachsen-Anhalt und darüber hinaus auszuloten. Dazu seien alle Mitglieder der WASG und alle Sympathisanten recht herzlich eingeladen.
Kontakt: BBGKreis2005@aol.com
(lDieser Text findet Verbreitung als Nachgang zu den Infos per Donnerstag, 24. November 2005 08:55 Uhr:mesan)
„Bernburger Kreis“ nimmt Arbeit auf
Konstituierung einer Koordinierungsgruppe
Am vergangenen Wochenende wurde der „Bernburger Kreis“ als Mitgliederinitiative zur Gestaltung der politischen Arbeit in der WASG Sachsen-Anhalt gegründet. Eine fünfköpfige Koordinierungsgruppe nahm am gestrigen Nachmittag nunmehr ihre Arbeit auf. „Die Mitglieder des „Bernburger Kreises“ stellen sich einer großen Herausforderung. Mit unserer Arbeit werden wir den Landesverband der WASG in Sachsen-Anhalt erstmalig, seit seiner Gründung im März 2005, politisch arbeitsfähig machen,“ so Andreas Fräßdorf, Verantwortlicher für die Öffentlichkeitsarbeit.
Aufgearbeitet werden soll die bisherige Arbeit der Gremien innerhalb des Landesverbandes, insbesondere die des geschäftsführenden Landesvorstandes. Von schweren Versäumnissen in der Vergangenheit ist da die Rede. Vorrangigste Aufgabe ist im Moment die gründliche Vorbereitung eines Landesparteitages, der voraussichtlich im Januar stattfinden soll. Unter anderem sind dazu für den Verband existenziell wichtige Dokumente, wie die Satzung, zu überarbeiten und rechtlich „wasserdicht“ zu machen.
„Wir müssen jetzt in kürzester Zeit Aufgaben abarbeiten, die seit Monaten unerledigt blieben,“ so Fräßdorf weiter. „Entgegen anders lautender Meldungen geht es den Mitgliedern des „Bernburger Kreises“ nicht um eine eigenständige Teilnahme an den Landtagswahlen im kommenden Jahr.“ Das Ergebnis der Urabstimmung, die Liste der Linkspartei.PDS zu unterstützen, soll selbstverständlich respektiert werden. Problematisch sei allerdings die Kandidatur von WASG - Mitgliedern auf der offenen Liste der Linkspartei. PDS. Sie besitzen keine Legitimation von den Mitgliedern des Landesverbandes. Daher sind sie auch nicht Mandatsträger der WASG.
In erster Linie wird es darum gehen, die inneren Strukturen in der WASG in Sachsen-Anhalt so zu gestalten, dass ihr Landesverband und vor allem auch die angegliederten Kreisverbände im Sinne der Mitglieder und Wähler politisch wirksam werden können. Auch signalisiert der Kreis Gesprächsbereitschaft in Richtung Linkspartei.PDS. Ziel des „Bernburger Kreises“ sei es, konform mit den Zielen der Bundespartei, auch zukünftig die Möglichkeiten für ein breites linkes Bündnis in Sachsen-Anhalt und darüber hinaus auszuloten. Dazu seien alle Mitglieder der WASG und alle Sympathisanten recht herzlich eingeladen.
Kontakt: BBGKreis2005@aol.com
(lDieser Text findet Verbreitung als Nachgang zu den Infos per Donnerstag, 24. November 2005 08:55 Uhr:mesan)
normey - 27. Nov, 18:52
Ergänzende Hinweise:
Ob mit oder ohne Zusatz, der sich für manche Internetseite als erforderlich ansah/ansieht und sich mit der Aussage in die Korrespondenz übertrug, weil man seit Jahren nicht vorrangig als Nörgler abgetan werden wollte und trotz des Wissens, dass (politischer) Bedarf an einfachen Aussagen besteht, nahm ich in Kauf, dass bestimmte Inhalt mit dieser zusätzlichen Mühe behaften waren bzw. teilweise sind, Thema war auch hier = eine versicherungspflichtige Tätigkeit - nicht erst seitdem ich 50 bin - was auch das enorm großangelegte Betätigungsfeld mittels
SPORT&MEHRatARCOR.DE ausdrücken hilft: Totum pro parte (Latein) bedeutet in das Deutsche übersetzt: Das Ganze (steht) für einen Teil.
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FREIRAUM für FORTSETZUNG-EN...